Innovative Technik kombiniert: Photovoltaik, Wasserstoff, Elektromobilität, Strom und Heizung

Klimawandel, Ressourcenknappheit und Erderwärmung: Die Verantwortung der Umwelt gegenüber und ein bewusster Umgang mit Energieressourcen wird immer wichtiger, auch angesichts stetig steigender Energie- und Strompreise. Aktives Umdenken in Richtung innovativer und umweltfreundlicher Technik für den alltäglichen Ressourcenverbrauch ist keine Seltenheit mehr, birgt große finanzielle Einsparpotentiale bei gleichzeitigem Umweltschutz und wird zudem durch staatliche Investitionsprogramme gefördert. (Hauptursachen klimaschädlicher Treibhausgase und Luftschadstoffe in Deutschland sind die Stromerzeugung und das Heizen, worauf man den Großteil der klimaschädlichen Emissionen zurückführen kann.) Doch welche Technik ist wirklich umweltschonend und birgt das größte Einsparpotential? Macht es heutzutage noch Sinn, in eine Solaranlage, Wärmepumpe, Brennstoffzelle, umweltfreundliche Heizsysteme oder Elektromobilität zu investieren? Oder ist im Umweltsektor doch nicht alles Gold was glänzt? Welche Systeme machen für einen Privathaushalt Sinn und mit welchen Investitionen muss man rechnen?

Als Experten für innovative Klima-, Heizungs- und Elektrotechnik ist unsere Antwort in 2021: Ja, es macht Sinn – aber nicht immer. Als gesonderte Einzellösung leider oft NICHT MEHR, wie etwa einfach auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen, wenn man nur selten und dann auch nur weite Strecken fahren will.

Nachhaltige Technologien kombiniert
E-Mobilität und Photovoltaik kombiniert

Der Knackpunkt liegt im Detail:
Die Kombination bringt´s!

Mittlerweile gibt es unzählige – „umweltschonende“ – Technikinnovationen auf dem Markt, sowohl für gewerbliche als auch Privatkunden. Der Anfangshype ist inzwischen bei vielen Errungenschaften vorbei und man wird sich der doch vorhandenen Nachteile und umweltschädlichen „Nebenwirkungen“ (Nebeneffekte) immer mehr bewusst: Die Herstellung von Elektroautos und der benötigten Akkus verbraucht viel Energie und seltene Rohstoffe. Durch die sinkende Einspeisevergütung wurde die Rentabilität einer Photovoltaikanlage deutlich gesenkt und auch hier muss man aktuell sehr genau rechnen und planen, um Einsparungen realisieren zu können. Manche vielversprechende Umwelttechnik steckt noch in den Kinderschuhen – Investitionen sind oft noch mit sehr hohem finanziellem Aufwand verbunden. Doch genug der Schwarzmalerei: Wir zeigen als Experten aus unserer Erfahrung, wie es trotzdem funktioniert und sich auch finanziell mehr als rechnet. Wichtig ist eine intelligente Kombination verschiedener Komponenten, die Nutzung von Fördermitteln und ein starker Partner mit Erfahrung, der alle Teilbereiche zentral planen, realisieren und im Betrieb koordinieren kann (inkl. Service und Wartung), wie die UM Service GmbH.

Welche Kombination macht heutzutage wirklich Sinn und birgt das größte Einsparpotential?

Photovoltaik 2021: Eigennutzung ist das Stichwort

Aufgrund der in den letzten Jahren stark gesunkenen Einspeisevergütung (aktuell 8,16 Ct/kWh bei 10kWp-Anlagen) ist eine Volleinspeisung als Investitionsmodell unattraktiv geworden. Bis 2020 standen der abnehmenden Vergütung noch sinkende Modulpreise (historischer Tiefpunkt) entgegen. Aktuell steigen die Modulpreise wieder, je nach Art und Effizienz der Solarmodule von 6 bis 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Daneben sind auch die Preise für Rohstoffe, Unterkonstruktionen und Installationsmaterial gestiegen – die Preise für Wechselrichter und Energiespeicher sind relativ stabil.

Lohnt sich die Anschaffung einer Photovoltaik trotzdem noch im Jahr 2021?

Ja, in mehrfacher Hinsicht: Photovoltaik zahlt sich immer noch aus, wenn man den produzierten Strom selbst nutzt. Für Strom vom Energielieferanten muss man in der Regel das 2- bis 3-fache bezahlen. Noch mehr Einsparung und Umweltschutz kann durch die Erhöhung des Eigenverbrauchs erreicht werden, etwa zum Aufladen eines Elektrofahrzeuges, zum Betrieb einer Wärmepumpe oder modernen Klimaanlage. Je größer die Anlage und der Eigenverbrauch, desto größer das Einsparpotential. Wird die Energie außerdem zum Betrieb von umweltschonenden Heizsystemen verwendet, erhöht sich Ausbeute der PV-Anlage noch um vielfaches mehr. Bei kleineren PV-Anlagen empfiehlt sich unbedingt die Installation eines Batteriespeichers, mit dem man seinen Eigenverbrauch weiter erhöhen kann.

Nachhaltige Heizung und Stromversorgung
Nachhaltiges Öko-Haus

Heizung und Strom zum Nulltarif?
PV, Brennstoffzelle und Wärmepumpe

Die Einführung des CO2-Preises und die zunehmende Klimaerwärmung führen über kurz oder lang zum „Aussterben“ herkömmlicher Heizsysteme auf Verbrennungsbasis (Einbau Ölheizungen ab 2026 verboten). Die Lösung der Zukunft sind hocheffiziente Heizungssysteme auf Flüssig-/Erdgasbasis, die nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung arbeiten und derzeit die sauberste Heizlösung für alle Verbraucher darstellen. Die bei der Stromproduktion entstehende Abwärme wird zum Heizen genutzt und die Effizienz so mehr als verdoppelt. Die Nutzung von PV-Strom für eine herkömmliche Elektroheizung ist nicht rentabel – durchaus aber in Kombination mit einer Wärmepumpe, die den produzierten Strom (x4) in nutzbare Wärme zum Heizen umwandelt.

Autarke Stromversorgung, hocheffizientes Heizsystem und integrierte Elektromobilität

Das UM-Service-Powerhaus:

Noch effizienter – und unsere Empfehlung als Experten – arbeitet die Kombination aus Photovoltaik-Anlage, Brennstoffzellenheizung und moderner Wärmepumpe: Die Fusion aus innovativer, hocheffizienter Technik kann das Eigenheim bei richtiger Planung in ein energieautarkes umweltschonendes Powerhaus verwandeln. Der von der PV-Anlage produzierte Strom wird zum Betrieb der Wärmepumpe (Heizen), zum Eigenverbrauch und zum Laden des Elektrofahrzeugs an einer Wallbox genutzt. Reicht der Strom nicht aus oder produziert die Anlage an schattigen Tagen weniger Strom, kommt die Brennstoffzelle bzw. Brennstoffzellenheizung zum Tragen, die sowohl Strom als auch Wärme erzeugt. Bei richtiger Planung und Dimensionierung der erneuerbaren Technologien kann man sich vom Stromlieferanten komplett unabhängig machen. Denn erst durch die intelligente Kombination der erneuerbaren Technologien kommen diese im Hinblick auf Effizienz und Umweltschutz erst richtig zum Tragen. Das Ergebnis sind nachhaltige, hohe Kosteneinsparungen und eine umweltfreundliche Deckung des Eigenverbrauchs für Strom- und Heizbedarf. Einziger Nachteil sind derzeit die noch relativ hohen Anschaffungskosten, welche aber durch attraktive Förderung und staatlichen Investitionsprogramme fast halbiert werden können.

Hocheffiziente Heizsysteme
Brennstoffzelle und Photovoltaik kombiniert

Welche Kombination macht für mich Sinn?

Je nach Strom- und Heizbedarf sowie Bauform (Altbau/Neubau/Wohnung/Halle) muss eine individuell geplante Komplettlösung installiert werden, um eine maximale Effizienz der Technologien inkl. größtmöglicher Förderung zu erreichen. In einem Altbau ist z.B. ein Blockheizkraftwerk (BHKW) besser geeignet als eine Brennstoffzellenheizung, einfach weil der Bedarf deutlich höher ist. Hier gilt es vieles zu beachten, auch um die maximale Höhe der Fördermittel beantragen zu können: Voraussetzung für die Förderung einer Brennstoffzellenheizung ist z.B. der Abschluss eines 10-jährigen Wartungsvertrages mit einer Fachfirma.

UM Service: Installation, Service und Wartung von nachhaltiger Klima- und Elektrotechnik.

Unsere Vision als innovativer Klima- und Energietechnik-Dienstleister ist ein smartes, energieautarkes Haus in Form einer eierlegenden Wollmilchsau: Das UM-Service-Powerhaus! Smarte Kombination leistungsstarker, kostensparender Technologien für mehr Umweltschutz, Komfort und Nachhaltigkeit. Je komplexer die Technik, umso wichtiger ist die Wartung für einen reibungslosen Betrieb. Als Kundenservice-Partner ist unser Ziel eine partnerschaftliche, langfristige und damit vertrauensvolle Zusammenarbeit, die ein Rundum-Wohlfühl-Paket garantiert.

Sie erreichen Sie uns unter 0621-5928 2614 oder per E-Mail an kontakt@umservice.gmbh.
Meisterbetrieb für Wartung und Service an Klimanlagen und RLT-Anlagen